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Copyright Fotos: Petra Seitz

Verband der Berliner Stadtführer e.V.

Die Berliner Mauer - ein biografischer Spaziergang entlang der Bernauer Straße

U-Bahnhof Eberwalder Straße

Gästeführer: Petra Seitz

balinatours@outlook.com

28 Jahre lang war die Berliner Mauer Hassobjekt und Anziehungspunkt zugleich.
28 Jahre lang sind Touristen aus aller Welt auf die Aussichtstürme geklettert um sich von der Teilung der Stadt und der Welt ein Bild zu machen.
28 Jahre lang war die Mauer gleichzeitig abstoßend und faszinierend.

Schon bald nach dem Bau der Mauer wurde sie auch kommerzialisiert: Die offizielle Berlin - Werbung propagierte die Sehenswürdigkeit „Mauer“ als Touristenattraktion
Und nach dem Mauerfall ist wenig von der Faszination der Mauer verloren gegangen.
Die Berliner Mauer hat sich als „Erinnerungsikone“ der deutschen Teilung etabliert. Eine „Ikone“, die ganz unterschiedlich wahrgenommen wird,
genauso wie die Selbst- und Fremdbilder der Grenze in Ost und West.
Das bestimmt bis heute Erinnerungen an die Teilung Berlins und des Landes.
Doch es sind zwei Gedächtnisse, von zwei unterschiedlichen Systemen, die entstanden sind.
Die Teilung des Landes und der Stadt manifestiert sich in den verschiedenen Wahrnehmungen der Geschichte und Erinnerungen seit 1945.

Und was macht so ein historisches Datum mit den Menschen?
Wir gehen auf biografische Spurensuche entlag der Bernauer Straße.

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