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BVGD - Bundesverband der Gästeführer in Deutschland e. V.

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Copyright Fotos: Jürgen Wolf / Rudolpf Rinkenberg d.Ä.

Arbeitsgruppe Quedlinburger Gästeführer

Stadtrundgang durch Quedlinburg "Zu den einstigen Toren der Stadt"

Marktplatz, Denkmal der Münzenberger Musikanten, Tickets erhalten Sie unter E-Mail info@tischlermeister-mintzlaff.de oder am Tag des Rundgangs direkt beim Gästeführer, Ticketpreis: 10,- €/Teiln. sowie 3,- €/36seitiger Broschüre

Preis pro Person: 10,00 €

Gästeführer: Der 1. und 2. Teil des Rundgang ist am 11.Februar und 11. März 2023 vorbei, ich danke allen Gästen für Ihre Teilnahme.

info@tischlermeister-mintzlaff.de

Gästeführer Uwe Mintzlaff wird Ihnen Ort, Aussehen, Funktion und Verschwinden der einstigen Stadttore erklären. Am 1. Tag des Rundgangs werden wir vom Ausgangspunkt dem Marientor in der Steinbrücke zum Gröpern, mit seinen beiden Toren, gehen. Weiter wird uns der Rundgang über die Wallstraße an den Befestigungsanlagen, im Süden der Stadt, zum Altetopftor führen. Einen Abstecher zu den einstigen Toren des Westendorf wird uns um den Stiftsberg herum zum Hohen Tor und zurück zum Ausgangsort unseres Rundgangs bringen. Am 2. Tag werden wir die einstigen Tore der Neustadt von Quedlinburg besuchen. Gestartet wird wieder in der Steinbrücke zum Neuwegertor in Richtung Bockstraßentor zwischen den Städten. Über die Düstere Brücke werden wir entlang der Nobben zum Oeringer Tor, dem Haupttor der Ackerbürgerstadt, kommen. Im weiteren Rundgang geht es durch das Kaisertor in Richtung Pölkentor, zurück zum Beginn des Rundgangs. Mit der Broschüre "Quedlinburgs einstige Tore" möchten die Autoren in einem Rundgang den Gästen dieses Heft in die Hand geben, um einen weiteren Baustein zu den Sonderführungen "Wehrhaftes Quedlinburg" zu erhalten.

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Weitere Veranstaltungen

Führung „Wehrhaftes Quedlinburg“ vom Gröperntor zum Pölkentor.

Führung „Zeitreise durch die Quedlinburger Mühlengeschichte“ oder „Am Anfang waren die Mühlen“

Fachwerkmuseum, die Führung im Haus, das Wetter kann uns egal sein

Führung durch die Welterbestadt zum Thema „vergängliches, vergessenes und veränderbares Fachwerk"