Bremer Gästeführer Team
Rundgang durch den Schnoor:
Wo Geschichte lebt
Marktplatz, Roland oder nach Absprache
Gästeführer: Julia Harjes
Nur einen Katzensprung vom Marktplatz entfernt tauchen wir ein in Bremens ältestes Stadtviertel: den Schnoor. Enge Gassen und historische Backsteinhäuser erinnern an die Seeleute und Handwerker, die den Schnoor seit dem Mittelalter bevölkerten.
Unser Rundgang beginnt bei Bremens Klosterkirche St. Johann, von dort geht es weiter ins Zentrum des Viertels mit Kunsthandwerkern, kleinen Läden, Galerien und Cafés. Bei der Führung verraten wir Ihnen, welche Flüsse den Schnoor umgaben, wo sich die Badestuben befanden, welche Rolle Katzen spielten, was Eulenlöcher sind und wie die Marterburg zu ihrem Namen kam.
BREMEN-FÜHRUNG DURCH DEN SCHNOOR IM ÜBERBLICK
Auf die vielen Details in Bremens Schnoor-Viertel weisen wir auf Italienisch, Französisch, Englisch und Deutsch hin.
Stationen des Rundgangs: Kirche St. Johann; Schnoorkrämerei; Stavenstraße, Schnoor (Straße) mit Cafés, Restaurants, Galerien und Museen; Häuser mit Eulenlöchern; Katzencafé; engste Gasse; Wüste Stätte mit Bremer Geschichtenhaus; Bremens kleinstes Haus; Hochzeitshaus; Marterburg; modernes Schnoor-Architekten-Haus; Heini Holtenbeen; Ausklang an der Weser oder in den Bremer Wallanlagen.
Dauer der Führung: eine bis eineinhalb Stunden – wer bummeln und stöbern will, bleibt länger.
Gut zu wissen: Wie früher üblich, laufen wir über Kopfsteinpflaster, am besten mit festem Schuhwerk. Der direkte Weg ins Schnoorviertel führt über eine Treppe. Es gibt auch einen barrierefreien Zugang, allerdings passieren wir immer wieder sehr schmale Gassen. Da sich nach der Führung ein Bummel durch die vielen netten Geschäfte und Cafés anbietet, kommt man am besten mit voller Börse und leerer Einkaufstasche in den Schoor.
Gruppengröße und Preise
Führung auf Deutsch maximal 20 Personen für pauschal 100,00 Euro
Führung in einer anderen Sprache maximal 20 Personen für pauschal 120,00 Euro
Zum Profil dieser Gästeführerin
Copyright Fotos: Stephan Eickschen, Foto und Satz, Bonn