Verein der Gästeführer Trier und Region e.V.
Anfänge des Weinbaus an der Mosel - Eine Wanderung durch die Lage Piesporter Goldtröpfchen
Mo. 01.04.2024 13:00
Schiffsanleger „Alt Piesport“ Ausoniusufer, 54498 Piesport (Alle Termine finden Sie auf adventusella.de)
Preis pro Person: 38,00 € ‐ Maximale Teilnehmer: 20
Gästeführer: Peter Wladymyriw
Eine kulturhistorische Themenwanderung von ca. 4,7 km durch die berühmte Weinlage Piesporter Goldtröpfchen.
Eine kulturhistorische Themenwanderung von ca. 4,7 km durch die berühmte Weinlage Piesporter Goldtröpfchen. Der Rundweg mit Start- und Endpunkt am Parkplatz der Schiffsanlegestelle führt in die Steillage Piesporter Goldtröpfchen und dauert ca. 3:00 h. Herrliche Aussichten auf Piesport und das weite Moseltal mit anderen Weinlagen zeugen von der Bedeutung des Weinbaus in und um den Ort. Genießen Sie die atemberaubenden Aussichten bei 2 themenbezogenen Weinproben und einem moseltypischen Imbiss.
Mit dieser kurzweiligen vinophilen Wanderung durch die Weinlage Piesporter Goldtröpfchen erfahren Sie wie diese einmalige Landschaft geformt wurde und wie der Weinbau in der Region angefangen mit den Römern sich über die Jahrhunderte bis heute entwickelt hat.
Sie erfahren auch wie diese Entwicklung und das Terroir den Weinbau in dieser einmaligen Region heute prägen. Die Tour verläuft auf festen Wegen. In der Steillage geht es ca. 90 Meter hoch und wir werden dort mit herrlichen Aussichten auf das weite Moseltal um Piesport belohnt.
Die erste Station der Tour ist an der restaurierten römischen Kelteranlage am Ausgang von Alt-Piesport und führt über einen Rundweg durch die Weinlage Piesporter Goldtröpfchen wieder zurück. Wir werden während der Tour bei zwei Weinproben typische Weine der Region verkosten und verstehen wie die Geologie, die Landschaftsform und der Winzer durch seine Entscheidungen in der Bearbeitung des Weinbergs und die Arbeiten im Keller die Weine beeinflussen können.
Ein moseltypischer Imbiss am Ende der Tour rundet die Wanderung ab ab. Die Tour ist ca. 4,7 km lang und dauert insgesamt ca. 3 Stunden.
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Copyright Fotos: Peter Wladymyriw